Die Textbox schreibt Musikgeschichte …

… und zwar im wörtlichen Sinn. Der Spezialauftrag von Format Werk lautete: Für die Musikhefte (Notenhefte) seiner Hausmarke Ursus® den musikgeschichtlichen Überblick auf Vordermann bringen. Denn in den alten Heften endete die Musikgeschichte irgendwann in den 1960ern. Der alte Überblick ließ nicht nur die Neue Musik der letzten Jahrzehnte links liegen, sondern auch die Populärmusik in ihrer ganzen Bandbreite vom Musical über Jazz bis zur Pop- und Rockmusik. Dem haben wir Abhilfe geschaffen – und dafür Expertinnen und Experten aus Deutschland und Österreich befragt: Lehrer von Gymnasien ebenso wie einen Professor der Grazer Kunstuniversität.

Als Top-5-Popalben haben es übrigens in die Musikgeschichte geschafft:

  • Das Debütalbum von Elvis Presley mit dem schlichten Namen „Elvis Presley“ (1956)
  • The Beatles: Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (1967)
  • Pink Floyd: Dark Side of the Moon (1973)
  • Michael Jackson: Thriller (1981)
  • Nirvana: Nevermind (1991)

Die Auswahl der Pop- und Jazz-Alben war eigentlich das Schwerste an der ganzen Sache, denn wie man es auch dreht und wendet, man muss immer musikalische Meilensteine unberücksichtigt lassen.

Die Top-5-Jazzalben:

  • Benny Goodman: The Carnegie Hall Concert (1938)
  • Miles Davies: Kind of Blue (1959)
  • John Coltrane: A Love Supreme (1965)
  • Miles Davies: Bitches Brew (1970)
  • Keith Jarrett: The Köln Concert (1975)

Für die musikgeschichtliche Beratung danken wir Annegret Schmid (Göttingen), Günter Hohl (Musikgymnasium Dreihacken, Graz) und Wolfgang Hattinger (Universität für Musik und darstellende Kunst, Graz)

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